Mein Projekt Fuchswiese startete im Spätherbst 2020. In den Jahrzehnten zuvor wurde hier mehrmals jährlich ordentlich Gülle ausgefahren und es erfolgten 4-5 Schnitte. Blühpflanzen waren so gut wie nicht vorhanden.
Seit Übernahme magere ich die Fläche ab, das bedeutet, dass das Heu und Öhmd nach der insektenfreundlichen Mahd mit dem Balkenmäher entfernt wird, es erfolgt keinerlei Düngung.
Ca. die Hälfte der Wiese haben wir im Herbst 2020 ungepflügt und standortgerechte Wildblumen eingesäht. Bereits im ersten Jahr (2021) zeigte sich monatelang ein artenreicher Blütenflor. Um überwinternde Insektenlarven oder -eier nicht zu schädigen, haben wir die Wiese im Herbst 2021 nicht mehr gemäht, die Mahd erfolgt im Frühjahr 2022 und in den kommenden Jahren im gleichen Turnus, um möglichst insektenschonend zu bewirtschaften.
Es bleibt spannend, welche Pflanzenarten sich dem Standort entsprechend langfristig behaupten werden,
naturesolidaire
Jasmin Horrelt
Dipl.Ing. Landespflege (FH)
Im Schwarzenbach 6
D-79576 Weil am Rhein
Renaturierung, Biodiversität, Biologische Vielfalt, Artenvielfalt, Artensterben, Artenschutz, Insektenschutz, Naturschutz, Ökologie, Umwelt, Umweltschutz, Biotope, Pflanzenvielfalt, Landschaftsökologie, naturnaher Garten, naturnahe Kindergärten und Schulen, Firmengelände naturnah gestalten, ökologische und insektenfreundliche Firmengelände, Streuobstwiesen, Amphibien, Igelhilfe, Vogelschutz, Steinkauzhilfe, u.v.m.
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