Ich experimentiere seit einigen Jahren mit dem Mahdzeitpunkt auf der "Fuchswiese" in Ranspach le Haut. Es ist eine ehemalige intensive Fettwiese, die ich seit 2019 in eine extensive Streuobstwiese umgewandelt habe. Je nach Wetter und Blühzeitpunkt mähe ich ein-oder zweimal und das im Zeitraum von Juni-Oktober.
Dieses Jahr fand der erste Schnitt für das Heu sehr spät Anfang August statt. Bei idealem Wetter konnten wir fast 70 kleine Ballen Heu pressen.
Mit der späten Mahd ist das Heu "älter" und weniger eiweisshaltig und daher ideal für Pferde geeignet. Auch haben Eier und Larven von bestimmten Insekten durch dem späten Schnitt genügend Zeit zum Verpuppen und Schlüpfen.
Die Kaulquappen haben jetzt längst den Tümpel als kleine Fröschchen verlassen und somit ist die späte Mahd auch schonender für die Fauna.
In der dreireihigen Hecke wird ein Altgrasstreifen belassen, der weiterhin Nahrung und Schutz für viele Tierarten bietet.
naturesolidaire
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Jasmin Horrelt -Dipl.Ing. Landespflege (FH)
Im Schwarzenbach 6
D-79576 Weil am Rhein
Tel. 0049 7621 770 878
Renaturierung, Biodiversität, Biologische Vielfalt, Artenvielfalt, Artensterben, Artenschutz, Insektenschutz, Naturschutz, Ökologie, Umwelt, Umweltschutz, Biotope, Pflanzenvielfalt, Landschaftsökologie, naturnaher Garten, naturnahe Kindergärten und Schulen, Firmengelände naturnah gestalten, ökologische und insektenfreundliche Firmengelände, Streuobstwiesen, Amphibien, Igelhilfe, Vogelschutz, Trinationales Steinkauzprogramm, u.v.m.
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